Bevor ich nach Myanmar geflogen bin, habe ich noch ein Besuch im Tiger Tempel in der Naehe von Bangkok gemacht. Lange habe ich ueberlegt dahinzugehen, da ich nicht dubiose Sachen unterstuetzen will. Ein Bericht im Internet eines Volunteers ueberzeugte mich es doch zu machen. In diesem Tempel leben rund 80 Tiger, die alle von klein auf von Moenchen aufgezogen wurden und somit an Menschen gewoehnt sind. Klar, Sigfried und Roy haben ihre Tieger auch aufgezogen und naja ein gewisses Risiko ist immer dabei. Aber no risk no fun und so eine Chance einen echten Tiger zu streicheln und die Kleinen spielen zu sehen bekommt man nicht oft im Leben.
Myanmar
Allgemein kann ich sagen, dass die Menschen hier mit Abstand die nettesten Asiaten sind die ich bisher kennengelernt habe, immer ein Laechlen, immer hilfsbereit und keine boese Absichten. Was sich aber bestimmt leider mit dem aufkommenden Tourismus und dem Geld aendern wird.
Leider war es auch schon recht voll mit Touristen und das Land hat noch nicht so eine Infrastruktur, sprich die Hotels waren oft ausgebucht und zudem ueberteuert. Man konnte sich auch leider nicht frei bewegen im Land, da einige eigentlich schoene abgelegene Orte (z.B. im Norden am Rande des Himalajas) nicht zugaenglich waren, da es immer wieder Kaempfe zwischen Muslime und Buddhisten gab.
Trotzdem ist die Landschaft traumhaft schoen.
Yagoon
Am Flughafen habe ich gleich 2 Berliner Maedels kennengelernt und mit denen zusammen die ersten Tage in Myanmar verbracht. Erste Station war die heimliche Hauptstadt Yagoon, welche beruehmt fuer die Shwedagon-Pagode ist, welche als Wahrzeichen des ganzen Landes gilt und auch tatsaechlich aus Gold ist. Zudem hat die Stadt 2 Gesichter. Einerseits staubige Metropole und auf der anderen Seite des Ayeyarwady Doerfer in Mitten des Dschungels.
Kyaiktiyo
nach drei Tagen Grossstadt ging es mit dem Nachtbus in das kleine Doerfchen Kyaiktiyo, was als Basecamp fuer den Aufstieg zum Golden Rock gilt. Um 2 Uhr sind wird in der Nacht mit Taschenlampen bewaffnet 11km hinaufgestiegen um den Sonnenaufgang zu geniessen. Auch wenn es sehr anstrengend war, hat es sich gelohnt und sehr viel Spass gemacht.
Inle Lake
Naechste Station war der Inle See. Inle-See ist ein Suesswassersee im Shan-Staat, er ist bekannt durch seine Einbeinruderer und schwimmenden Doerfern und Gaerten. Das Leben der Menschen ist voellig auf den See ausgerichtet und mat hat eine wunderschoene Kulisse mit den Haeuseren auf Stelzen und den Bergen im Hintergrund, die flach in den See abfallen.
Ein Tag sind wir mit dem Rad rumgeduest und ein Tag haben wir ein Longtail gemietet und haben auf dem See diverse Produktionen wie z.B. die von Tabak oder von Silber oder auch eine Naehrei besucht.
Bagan
Weitere 5 Tage haben wir in Bagan verbracht. Bagan ist eine historische Königsstadt in mit über zweitausend erhaltenen Tempeln in einer versteppten Landschaft und bildet eine der größten archaeologischen Staetten Suedostasiens. Das Beste ist, man leiht sich ein Fahrrad und faehrt einfach seine Runden und geniesst die besondere Atmosphaere bei Sonnenauf- und -untergang.
Mandalay
Letzte Station der Myanmar Reise war Mandalay, eine Grosstadt wie jede andere, aber das Umland ist sehr schoen. Hier konnte man endlich mal wieder ein Roller leihen. Sind dann 2 Tage rumgeduest, kleine Wanderung auf den Hill gemacht, eine Moenchsschule besucht, den Snaketempel mit seinen 2 Phytons gesehn und die beruehmte 1,3 km lange Teak Holzbruecke bei Sonnenuntergang.
Myanmar
Allgemein kann ich sagen, dass die Menschen hier mit Abstand die nettesten Asiaten sind die ich bisher kennengelernt habe, immer ein Laechlen, immer hilfsbereit und keine boese Absichten. Was sich aber bestimmt leider mit dem aufkommenden Tourismus und dem Geld aendern wird.
Leider war es auch schon recht voll mit Touristen und das Land hat noch nicht so eine Infrastruktur, sprich die Hotels waren oft ausgebucht und zudem ueberteuert. Man konnte sich auch leider nicht frei bewegen im Land, da einige eigentlich schoene abgelegene Orte (z.B. im Norden am Rande des Himalajas) nicht zugaenglich waren, da es immer wieder Kaempfe zwischen Muslime und Buddhisten gab.
Trotzdem ist die Landschaft traumhaft schoen.
Yagoon
Am Flughafen habe ich gleich 2 Berliner Maedels kennengelernt und mit denen zusammen die ersten Tage in Myanmar verbracht. Erste Station war die heimliche Hauptstadt Yagoon, welche beruehmt fuer die Shwedagon-Pagode ist, welche als Wahrzeichen des ganzen Landes gilt und auch tatsaechlich aus Gold ist. Zudem hat die Stadt 2 Gesichter. Einerseits staubige Metropole und auf der anderen Seite des Ayeyarwady Doerfer in Mitten des Dschungels.
Kyaiktiyo
nach drei Tagen Grossstadt ging es mit dem Nachtbus in das kleine Doerfchen Kyaiktiyo, was als Basecamp fuer den Aufstieg zum Golden Rock gilt. Um 2 Uhr sind wird in der Nacht mit Taschenlampen bewaffnet 11km hinaufgestiegen um den Sonnenaufgang zu geniessen. Auch wenn es sehr anstrengend war, hat es sich gelohnt und sehr viel Spass gemacht.
Inle Lake
Naechste Station war der Inle See. Inle-See ist ein Suesswassersee im Shan-Staat, er ist bekannt durch seine Einbeinruderer und schwimmenden Doerfern und Gaerten. Das Leben der Menschen ist voellig auf den See ausgerichtet und mat hat eine wunderschoene Kulisse mit den Haeuseren auf Stelzen und den Bergen im Hintergrund, die flach in den See abfallen.
Ein Tag sind wir mit dem Rad rumgeduest und ein Tag haben wir ein Longtail gemietet und haben auf dem See diverse Produktionen wie z.B. die von Tabak oder von Silber oder auch eine Naehrei besucht.
Bagan
Weitere 5 Tage haben wir in Bagan verbracht. Bagan ist eine historische Königsstadt in mit über zweitausend erhaltenen Tempeln in einer versteppten Landschaft und bildet eine der größten archaeologischen Staetten Suedostasiens. Das Beste ist, man leiht sich ein Fahrrad und faehrt einfach seine Runden und geniesst die besondere Atmosphaere bei Sonnenauf- und -untergang.
Mandalay
Letzte Station der Myanmar Reise war Mandalay, eine Grosstadt wie jede andere, aber das Umland ist sehr schoen. Hier konnte man endlich mal wieder ein Roller leihen. Sind dann 2 Tage rumgeduest, kleine Wanderung auf den Hill gemacht, eine Moenchsschule besucht, den Snaketempel mit seinen 2 Phytons gesehn und die beruehmte 1,3 km lange Teak Holzbruecke bei Sonnenuntergang.
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