Quito
An der Grenze haben Andrew und ich noch Tony getroffen, welchen ich in San Augustin kennengelernt habe. Zu dritt sind wir dann mit Bus und Taxi zu unserem Hostel im District Mariscal gefahren. Am Mittwoch sind wir dann den ganzen Tag durch die Stadt geschlendert und die Kolonialbauten und Kirchen bestaunt. Die Basilika del Voto Nacional ist ein Besuch wert. Man kann für 2 Dollar auch auf einen der Türme und hat eine Wahnsinns Aussicht. Abends sind wir dann noch ausgegangen und ich habe die Ecudorianerinen etwas besser kennengelernt.
Cotopaxi
Zu dritt haben wir dann entschlossen, den höchsten aktiven Vulkan der Welt - den Cotopaxi (5897m) zu besteigen. Eine Reiseagentur hat uns empfohlen es in drei Tagen zu machen, um unseren Körper an die Höhe zu gewöhnen und somit eine besser Chance haben den Gipfel zu erklimmen. Die Gefahr besteht an der Höhenkrankheit zu leiden - nur 70% schaffen es auch auf den Gipfel.
Am ersten Tag haben wir dann zusammen mit einem Guide und einer Amerikanerin einen 4700m hohen Berg bestiegen. Dieser liegt im Nationalpark von Cotopaxi und bei dem 7 Stuendigen Aufstieg hatten wir ein hammer Wetter, haben Wildpferde gesehen und eine super Aussicht. Die Nacht haben wir dann in einem schnuckeligen Hotel im Nationalpark verbracht.
Am zweiten Tag hat uns unser Guide um 11 Uhr nach einem super Fruehstueck abgeholt. Vom Parkplatz haben wir dann 400m Höhenunterschied in einer Stunde zum Basecamp zurückgelegt. Nach einer kurzen Pause hieß es dann Training. 2 Stunden haben wir dann alle Lauftechniken mit Fallen und Klettern und Nutzen des Eispickel geübt.Sind dafür auf 5000m zum Beginn des Gletschers hoch. Das Wetter war super und es hat riessen Spass gemacht. Dann hieß es Abendessen und ab ins Bett, da der Aufstieg um 23 Uhr in der Nacht beginnt. Leider hat mein Körper die Höhe doch nicht vertragen. Habe nach dem Abend essen starke Kopfschmerzen bekommen. Diese waren auch nach 5 Schlaf nicht weg und somit habe ich den Aufstieg leider erst gar nicht wagen können. Zum einen wollte ich meine Gesundheit nicht aufs Spiel setzten zum anderen, hätte die zweite Person im Falle eines Kollapses mit runtergehen müssen. Es ist eine Teamangelegenheit - 2 Personen, ein Guide gesichert mit Seil.
Naja da habe ich dann 300Dollar gezahlt um eine Nacht im Camp bei -8 Grad zu verbringen. Der einzige Trost war, das die Aussicht um 6 Uhr auf dem Gipfel nicht gut war.
An der Grenze haben Andrew und ich noch Tony getroffen, welchen ich in San Augustin kennengelernt habe. Zu dritt sind wir dann mit Bus und Taxi zu unserem Hostel im District Mariscal gefahren. Am Mittwoch sind wir dann den ganzen Tag durch die Stadt geschlendert und die Kolonialbauten und Kirchen bestaunt. Die Basilika del Voto Nacional ist ein Besuch wert. Man kann für 2 Dollar auch auf einen der Türme und hat eine Wahnsinns Aussicht. Abends sind wir dann noch ausgegangen und ich habe die Ecudorianerinen etwas besser kennengelernt.
Cotopaxi
Zu dritt haben wir dann entschlossen, den höchsten aktiven Vulkan der Welt - den Cotopaxi (5897m) zu besteigen. Eine Reiseagentur hat uns empfohlen es in drei Tagen zu machen, um unseren Körper an die Höhe zu gewöhnen und somit eine besser Chance haben den Gipfel zu erklimmen. Die Gefahr besteht an der Höhenkrankheit zu leiden - nur 70% schaffen es auch auf den Gipfel.
Am ersten Tag haben wir dann zusammen mit einem Guide und einer Amerikanerin einen 4700m hohen Berg bestiegen. Dieser liegt im Nationalpark von Cotopaxi und bei dem 7 Stuendigen Aufstieg hatten wir ein hammer Wetter, haben Wildpferde gesehen und eine super Aussicht. Die Nacht haben wir dann in einem schnuckeligen Hotel im Nationalpark verbracht.
Am zweiten Tag hat uns unser Guide um 11 Uhr nach einem super Fruehstueck abgeholt. Vom Parkplatz haben wir dann 400m Höhenunterschied in einer Stunde zum Basecamp zurückgelegt. Nach einer kurzen Pause hieß es dann Training. 2 Stunden haben wir dann alle Lauftechniken mit Fallen und Klettern und Nutzen des Eispickel geübt.Sind dafür auf 5000m zum Beginn des Gletschers hoch. Das Wetter war super und es hat riessen Spass gemacht. Dann hieß es Abendessen und ab ins Bett, da der Aufstieg um 23 Uhr in der Nacht beginnt. Leider hat mein Körper die Höhe doch nicht vertragen. Habe nach dem Abend essen starke Kopfschmerzen bekommen. Diese waren auch nach 5 Schlaf nicht weg und somit habe ich den Aufstieg leider erst gar nicht wagen können. Zum einen wollte ich meine Gesundheit nicht aufs Spiel setzten zum anderen, hätte die zweite Person im Falle eines Kollapses mit runtergehen müssen. Es ist eine Teamangelegenheit - 2 Personen, ein Guide gesichert mit Seil.
Naja da habe ich dann 300Dollar gezahlt um eine Nacht im Camp bei -8 Grad zu verbringen. Der einzige Trost war, das die Aussicht um 6 Uhr auf dem Gipfel nicht gut war.
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