Freitag, 4. Oktober 2013

Kolumbien - Bogota / Cartagena / Santa Martha

Bogota
Am Samstag den 31. August war es dann soweit. Der erste Besuch eines Freundes. Leider konnte Stefan nur 8 Tage bleiben, da er gerade in den Staaten lebt und man da super wenig Urlaub hat. Nichts desto trotz hatten wir eine super Zeit. Die 3 Tage in Bogota haben wir bei einem Freund von Stefan gewohnt, den er von Henkel Düsseldorf kennt. Das war definitiv eine andere Liga wie ich es kannte. Lionel`s Apartment war Luxus pur. Am Samstagabend sind wir erstmal super lecker Essen gegangen im bekannten Andres Carne y Res. Begleitet wurde wir von 3 Damen, mit den wir die Nacht im "La Villa" mit ein paar Flaschen Aguadiente zum Tag machten.
Am Sonntag haben wir dann Annie und ihre Schwester getroffen und sind  in die Salz Kathedrale von Zipaquira gefahren. Es handelt sich hierbei um eine unterirdische Kirche komplett aus Salz in einer Salzmine. Sie gehört zu den größten religiösen Bauwerken der Welt und umfasst eine Fläche von 8500 qm. Es gibt mehre kleine Kapellen und ein Kreuzweg, dessen 14 Stationen durch eine Anzahl labyrinthartiger Tunnel miteinander verbunden ist. Zudem haben wir eine beeindruckende 3D Animation in der Kathedrale angeschaut.













Am Montag sind wir dann mit dem Cablecar auf den 3150m hohen Monserrate gefahren. Um zum einen die hammer Aussicht zu geniessen und die Kirche mit dem Schrein des "gefallenen Jesus" zu bestaunen. Begleitet haben uns hierbei das deutsche Pärchen mit denen wir noch den Tag in der Candelaria verbrachten und einige typische Koestlichkeiten genossen.









Cartagena
Ein wahrer Traum - farbenfroh, sauber, warm und direkt am Meer. Zwei Tage haben wir es in Cartagena ausgehalten und die Zeit genossen. Wir haben das bekannte Fort besucht, ein Ausflug zum El Totumo gemacht (in Vulkanschlamm baden und dahingleiten als sei man schwerelos), den Sonnenuntergang am Cafe del Mar genossen und eine Rooftopparty vom Media Luna Hostel mitgenommen.














Santa Martha
Weiter ging es nach Santa Martha. Hier haben wir den Tipp des deutschen Pärchens befolgt und uns im Playa del Rytmo einquartiert. Etwas außerhalb an der Sierra Laguna, dafür ein Privatstrand und relaxte Atmosphäre. Nachdem Stefan gegangen ist bin ich noch ins Zentrum umgezogen und habe es da noch 4 Tage im Brisa Loca ausgehalten.





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