Latacunga
nach einem Tag relaxen in Quito, haben wir uns dann zu dritt auf den Weg nach Latacunga gemacht. Die Stadt ist der Ausgangspunkt um den 3-taegigen Quitoloa Loop zu machen. Wir hatten Glück, denn am Tag unserer Anreise war ein großes Festival namens "Mama Negra". Die ganze Stadt stand Kopf. Sind dann ab 14 Uhr raus auf die Strassen und haben den Umzug verfolgt und getanzt und gefeiert. Die ganze Zeit wurde man genötigt Alkohol zu trinken und das for free. Super Festival - so liebe ich Kultur.
Quilotoa Loop
Um 11 Uhr völlig verkatert haben wir uns auf den Weg nach Isinlivi - 2 Stunden von Latacunga, gemacht um einen 2-taegigem Hike durch die Anden zu starten. Wir hatten dafür nur ein kleinen Rucksack mitgenommen und den Rest in Latacunga im Hostal Tiana gelassen. Im Bus haben wir Ari aus Israel getroffen. An dem Tag haben wir nicht mehr viel gemacht außer gechillt und gegessen zudem habe ich viel über Israel erfahren.
Am anderen morgen sind Tony, Ari und ich dann um 7 Uhr aufgestanden um nach Chugchilan zu hiken. Insgesamt waren es 6 Stunden auf und ab, vorbei an Eseln, Ziegen, Einheimische, nervige Hunde und einer hammer Natur.
Haben dann die Nacht im Claoud Forest verbracht und Kill Bill geschaut, Pool gespielt und endlich auch mal wieder Tischtennis und Dart. Um 22 Uhr ging es ab ins Bett.
Um 6 Uhr sind wir dann am Donnerstag aufgestanden um uns auf den Weg nach Quilotoa zu machen. Wie a,m Tag zuvor hatten wir eine DIN A4 Seit mit Instruktionen wo man abbiegen muss usw. Diesmal ging es aber nicht ganz so gut und wir haben 2 Stunden verloren, da wir eine Brücke über einen Fluss gesucht haben, die es hier nicht gab. Naja die Einheimischen haben uns dann geholfen und weiter ging es und zwar 4 Stunden Bergauf - von 3200 auf 3800m. Ziel war der Kratersee in Quilotoa.
Hatten super Glück mit dem Essen und die Aussicht war der Wahnsinn. Haben uns aber dann wieder vertan indem wir im Krater gelaufen sind anstatt draußen. Es hat nur ein bisschen mehr gebraucht um nach Quilotoa zu kommen jedoch war dies der gefährlichste Hike den ich jemals gemacht habe. Haben später auch erfahren, dass dies ein Ziegenweg war und auch kaum Einheimische laufen. Eine Stunde lang sind wir auf einem schmalen 50 cm Weg gelaufen und links von uns ging es senkrecht 200 -300m in die Tiefe. Mussten zwischendurch auch klettern - da hat das Herz gepumbert. Nach 8 Stunden kamen wir dann fix und fertig in Quilotoa an und nach einem kurzem Snack ging es mit dem Jeep zurück nach Latacunga und ab ins Bett.
nach einem Tag relaxen in Quito, haben wir uns dann zu dritt auf den Weg nach Latacunga gemacht. Die Stadt ist der Ausgangspunkt um den 3-taegigen Quitoloa Loop zu machen. Wir hatten Glück, denn am Tag unserer Anreise war ein großes Festival namens "Mama Negra". Die ganze Stadt stand Kopf. Sind dann ab 14 Uhr raus auf die Strassen und haben den Umzug verfolgt und getanzt und gefeiert. Die ganze Zeit wurde man genötigt Alkohol zu trinken und das for free. Super Festival - so liebe ich Kultur.
Quilotoa Loop
Um 11 Uhr völlig verkatert haben wir uns auf den Weg nach Isinlivi - 2 Stunden von Latacunga, gemacht um einen 2-taegigem Hike durch die Anden zu starten. Wir hatten dafür nur ein kleinen Rucksack mitgenommen und den Rest in Latacunga im Hostal Tiana gelassen. Im Bus haben wir Ari aus Israel getroffen. An dem Tag haben wir nicht mehr viel gemacht außer gechillt und gegessen zudem habe ich viel über Israel erfahren.
Am anderen morgen sind Tony, Ari und ich dann um 7 Uhr aufgestanden um nach Chugchilan zu hiken. Insgesamt waren es 6 Stunden auf und ab, vorbei an Eseln, Ziegen, Einheimische, nervige Hunde und einer hammer Natur.
Haben dann die Nacht im Claoud Forest verbracht und Kill Bill geschaut, Pool gespielt und endlich auch mal wieder Tischtennis und Dart. Um 22 Uhr ging es ab ins Bett.
Um 6 Uhr sind wir dann am Donnerstag aufgestanden um uns auf den Weg nach Quilotoa zu machen. Wie a,m Tag zuvor hatten wir eine DIN A4 Seit mit Instruktionen wo man abbiegen muss usw. Diesmal ging es aber nicht ganz so gut und wir haben 2 Stunden verloren, da wir eine Brücke über einen Fluss gesucht haben, die es hier nicht gab. Naja die Einheimischen haben uns dann geholfen und weiter ging es und zwar 4 Stunden Bergauf - von 3200 auf 3800m. Ziel war der Kratersee in Quilotoa.
Hatten super Glück mit dem Essen und die Aussicht war der Wahnsinn. Haben uns aber dann wieder vertan indem wir im Krater gelaufen sind anstatt draußen. Es hat nur ein bisschen mehr gebraucht um nach Quilotoa zu kommen jedoch war dies der gefährlichste Hike den ich jemals gemacht habe. Haben später auch erfahren, dass dies ein Ziegenweg war und auch kaum Einheimische laufen. Eine Stunde lang sind wir auf einem schmalen 50 cm Weg gelaufen und links von uns ging es senkrecht 200 -300m in die Tiefe. Mussten zwischendurch auch klettern - da hat das Herz gepumbert. Nach 8 Stunden kamen wir dann fix und fertig in Quilotoa an und nach einem kurzem Snack ging es mit dem Jeep zurück nach Latacunga und ab ins Bett.
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