Brisbane
Eine verdammt coole Stadt, liegt zwar nicht am Meer, bietet aber viel und der Fluss und die Skyline geben der Stadt ihren Charme.
Habe in einem guten Hostel gewohnt City Backpackers und auch gleich coole Leute in meinem Zimmer kennengelernt.
Die ersten Tage habe ich erstmal wie immer die Stadt erkundet und bin in Museen, Art Galleries, durch den Botanic Garden, an der Lagune gechillt und einfach das Flair genossen.
Mit 5 anderen aus dem Hostel sind wir ein Tag in den bekannten Australia Zoo gegangen. Der Zoo wurde von den Eltern vom bekannten Crocodile Hunter Steve Irwin in den 70er Jahren eröffnet. Dies ist definit mehr als ein Zoo. Man kann sehen, dass es den Tieren gut geht und die Mitarbeiter Spass an ihrem Job haben. Viele der Tiere wurden auch in der freien Wildniss vom Sterben gerettet und im Zoo wieder munter gemacht. Das Highlight ist die Show mit den Krokodilen und Schlangen, welche die Frau und die Kinder von Steve durchführen. Für alle die es nicht wissen, Steve Irwin ist 2006 durch den Stich ins Herz eines Stachelrochen, verstorben. Er ist so etwas wie ein Nationalheld hier in Australien.
Natürlich kann man auch hier gut feiern gehen - dafür ist die "Down-Under" Bar bekannt in der ich auch das ein oder andere Mal abgestürzt bin. Muss aber sagen in Brisbane hatte ich mich etwas zurückgehalten mit dem Feiern und mehr auf dem Rooftop abends gechillt oder mit den weiblichen Gästen im Hostel geflirtet.
Bevor es weiter nach Noose ging, habe ich noch ein Tagesausflug in die Glashouse Mountains mit einem alten Freund aus Stuttgart, welcher auch schon 3 Jahre in Australien lebt, gemacht. Sven hat mich morgens mit seinem alten 4wd Jeep abgeholt und dann ging es erstmal quer Feld ein. Beinahe hätten wir eine Phyton überfahren - Sven konnte aber rechtzeitig ausweichen. Das war bisher die groesste Schlange (ca. 3m) die ich in der Wildniss gesehen habe.
Eine Freundin von Sven ist auch noch mit und somit sind wir zu dritt den Mt. Tribogargan hochgeklettert. Das war wirklich ein Abenteuer, da es kein Hike war, sondern wirklich Klettern und zwar ohne Sicherungen. Hoch ging es ganz gut, aber runter muss ich sagen hatte ich echt zwischendurch Bamel - war aber ein geiler Trip und nach soviel City und Party genau der richtige Adrenalin Kick.
Eine verdammt coole Stadt, liegt zwar nicht am Meer, bietet aber viel und der Fluss und die Skyline geben der Stadt ihren Charme.
Habe in einem guten Hostel gewohnt City Backpackers und auch gleich coole Leute in meinem Zimmer kennengelernt.
Die ersten Tage habe ich erstmal wie immer die Stadt erkundet und bin in Museen, Art Galleries, durch den Botanic Garden, an der Lagune gechillt und einfach das Flair genossen.
Mit 5 anderen aus dem Hostel sind wir ein Tag in den bekannten Australia Zoo gegangen. Der Zoo wurde von den Eltern vom bekannten Crocodile Hunter Steve Irwin in den 70er Jahren eröffnet. Dies ist definit mehr als ein Zoo. Man kann sehen, dass es den Tieren gut geht und die Mitarbeiter Spass an ihrem Job haben. Viele der Tiere wurden auch in der freien Wildniss vom Sterben gerettet und im Zoo wieder munter gemacht. Das Highlight ist die Show mit den Krokodilen und Schlangen, welche die Frau und die Kinder von Steve durchführen. Für alle die es nicht wissen, Steve Irwin ist 2006 durch den Stich ins Herz eines Stachelrochen, verstorben. Er ist so etwas wie ein Nationalheld hier in Australien.
Natürlich kann man auch hier gut feiern gehen - dafür ist die "Down-Under" Bar bekannt in der ich auch das ein oder andere Mal abgestürzt bin. Muss aber sagen in Brisbane hatte ich mich etwas zurückgehalten mit dem Feiern und mehr auf dem Rooftop abends gechillt oder mit den weiblichen Gästen im Hostel geflirtet.
Bevor es weiter nach Noose ging, habe ich noch ein Tagesausflug in die Glashouse Mountains mit einem alten Freund aus Stuttgart, welcher auch schon 3 Jahre in Australien lebt, gemacht. Sven hat mich morgens mit seinem alten 4wd Jeep abgeholt und dann ging es erstmal quer Feld ein. Beinahe hätten wir eine Phyton überfahren - Sven konnte aber rechtzeitig ausweichen. Das war bisher die groesste Schlange (ca. 3m) die ich in der Wildniss gesehen habe.
Eine Freundin von Sven ist auch noch mit und somit sind wir zu dritt den Mt. Tribogargan hochgeklettert. Das war wirklich ein Abenteuer, da es kein Hike war, sondern wirklich Klettern und zwar ohne Sicherungen. Hoch ging es ganz gut, aber runter muss ich sagen hatte ich echt zwischendurch Bamel - war aber ein geiler Trip und nach soviel City und Party genau der richtige Adrenalin Kick.
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