Byron Bay
Nach 12 Stunden Busfahrt bin ich morgens in dem weltbekannten Surfspot angekommen. Habe es auch insgesamt 6 Tage hier ausgehalten. hatte n super Hostel mit direktem Strandzugang.
Am ersten Tag habe ich wie immer erstmal die Gegend erkundet und bin erstmal zum oestlichsten Punkt des australischen Festlandes gegangen - war ein cooler Hike mit einer Wahnsinns Aussicht aufs offene Meer. Glücklicherweise habe ich in der Entfernung auch einige Buckelwale sehen können und den bekannten Cape Byron Light Leuchtturm besucht.
Im Hostel habe ich super coole Leute kennengelernt. Habe dann spontan entschlossen ein 3-taegigen Surfkurs für 100 Dollar zu besuchen. Habe aber nach dem 2. Tag festgestellt, dass ich schon besser bin wie die Anderen und habe dann einfach für mich alleine am bekannten "The Pass" geübt und bin schnell mit Locals in Kontakt gekommen und habe jeden Tag 5 Tage am Stück die Wellen geritten. Das ist ein hammer Workout - habe am 3. Tag jeden meiner Muskeln gespürt aber trotzdem raus.
Natürlich gab es auch einige Abstürze mit den neugewonnen Freunden im Checky Monkeys. Byron Bay war eine coole Zeit - die Nähe zu Nimbin hat dann auch seine Vorteile. So gab es auch einige klasische Abende am Lagerfeuer mit Gitarre und viel Dampf. Byron Bay ist zurecht vom Forbes Magazin zum sexiest beach of the World gekuert worden.
Am Samstag kam dann ein alter Freund aus Stuttgart, Robert Haupt, der schon seit 3 Jahren in Australien lebt und gerade in Surfers Paradies an der Viktori Universitaet seinen Phd macht, vorbei. Haben dann zusammen die Wellen geritten und sind abends zu ihm gefahren.
Surfers Paradies
4 Tage war ich dann bei ihm und seiner japanischen Freundin. Am Samstag sind wir dann auch erstmal ausgegangen. Surfers wird aufgrund der Skyline auch Miami des Südens genannt. Hier geht es extrem um Sehen und Gesehen werden. Alles ist Künstlich, es gibt kein Businessviertel hier gibt es nur Hotels, Clubs, Bars, Malls...eben alles für Touris spezielle auch Australier.
Am Sonntag haben wir dann ein grosses Wiedersehen mit anderen Stuttgartern gehabt, die auch nach Australien ausgewandert sind - Eva und Sven. Leider war das Wetter bescheiden (Regen) - gut es ist auch tiefster Winter und es hat trotzdem noch 23 Grad. Haben dann den Tag in Cafes, der Mall und spazieren gehen verbracht.
Am Dienstag habe ich dann ein Ausflug zu Sea World gemacht, da Rob eine Freikarte hatte. Das war ein Spass - aehnlich wie der Europapark in Rust. Nur etwas kleiner und mehr Tiere. Das Wetter hat auch mitgespielt. Am Abend ging es dann weiter nach Brisbane.
Nach 12 Stunden Busfahrt bin ich morgens in dem weltbekannten Surfspot angekommen. Habe es auch insgesamt 6 Tage hier ausgehalten. hatte n super Hostel mit direktem Strandzugang.
Am ersten Tag habe ich wie immer erstmal die Gegend erkundet und bin erstmal zum oestlichsten Punkt des australischen Festlandes gegangen - war ein cooler Hike mit einer Wahnsinns Aussicht aufs offene Meer. Glücklicherweise habe ich in der Entfernung auch einige Buckelwale sehen können und den bekannten Cape Byron Light Leuchtturm besucht.
Im Hostel habe ich super coole Leute kennengelernt. Habe dann spontan entschlossen ein 3-taegigen Surfkurs für 100 Dollar zu besuchen. Habe aber nach dem 2. Tag festgestellt, dass ich schon besser bin wie die Anderen und habe dann einfach für mich alleine am bekannten "The Pass" geübt und bin schnell mit Locals in Kontakt gekommen und habe jeden Tag 5 Tage am Stück die Wellen geritten. Das ist ein hammer Workout - habe am 3. Tag jeden meiner Muskeln gespürt aber trotzdem raus.
Natürlich gab es auch einige Abstürze mit den neugewonnen Freunden im Checky Monkeys. Byron Bay war eine coole Zeit - die Nähe zu Nimbin hat dann auch seine Vorteile. So gab es auch einige klasische Abende am Lagerfeuer mit Gitarre und viel Dampf. Byron Bay ist zurecht vom Forbes Magazin zum sexiest beach of the World gekuert worden.
Am Samstag kam dann ein alter Freund aus Stuttgart, Robert Haupt, der schon seit 3 Jahren in Australien lebt und gerade in Surfers Paradies an der Viktori Universitaet seinen Phd macht, vorbei. Haben dann zusammen die Wellen geritten und sind abends zu ihm gefahren.
Surfers Paradies
4 Tage war ich dann bei ihm und seiner japanischen Freundin. Am Samstag sind wir dann auch erstmal ausgegangen. Surfers wird aufgrund der Skyline auch Miami des Südens genannt. Hier geht es extrem um Sehen und Gesehen werden. Alles ist Künstlich, es gibt kein Businessviertel hier gibt es nur Hotels, Clubs, Bars, Malls...eben alles für Touris spezielle auch Australier.
Am Sonntag haben wir dann ein grosses Wiedersehen mit anderen Stuttgartern gehabt, die auch nach Australien ausgewandert sind - Eva und Sven. Leider war das Wetter bescheiden (Regen) - gut es ist auch tiefster Winter und es hat trotzdem noch 23 Grad. Haben dann den Tag in Cafes, der Mall und spazieren gehen verbracht.
Am Dienstag habe ich dann ein Ausflug zu Sea World gemacht, da Rob eine Freikarte hatte. Das war ein Spass - aehnlich wie der Europapark in Rust. Nur etwas kleiner und mehr Tiere. Das Wetter hat auch mitgespielt. Am Abend ging es dann weiter nach Brisbane.
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