Banos
Am Freitag sind Tony und ich dann nach Banos. Im Great Hostal haben wir dann Andrew wieder getroffen. Haben dann erstmal gestaunt weil Banos einfach unglaublich ist. Es liegt an der Grenze zum Urwald und ist von Bergen umschlossen zudem fallen die Wolken tief und geben einen mystischen Touch.
Am zweiten Tag haben Tony, zwei Argentinier und ich Canoyning gemacht. Das war super - Adrenalin pur - 8m Sprünge, 20m abseilen und das alles mitten im Regenwald.
Am Freitag sind Tony und ich dann nach Banos. Im Great Hostal haben wir dann Andrew wieder getroffen. Haben dann erstmal gestaunt weil Banos einfach unglaublich ist. Es liegt an der Grenze zum Urwald und ist von Bergen umschlossen zudem fallen die Wolken tief und geben einen mystischen Touch.
Am zweiten Tag haben Tony, zwei Argentinier und ich Canoyning gemacht. Das war super - Adrenalin pur - 8m Sprünge, 20m abseilen und das alles mitten im Regenwald.
Am Abend hieß es mal wieder Party - es war immerhin Samstag. Somit sind wir mit 7 Leuten aus dem Hostel in die Partymeile und haben auf der Strasse erstmal 4 Flaschen Rum fuer1,50 vernichtet. Anschließend sind Andrew und ich auf die Jagd gegangen - das war wiedermal ein Spass. Mein Spanisch und Salsa wird von Tag zu Tag besser.
Sonntag war Ruhetag - im Hostel gab es hunderte von DVDs, ein Pooltable und nette Gesellschaft. Am Abend sind Andrew und ich dann mit dem Nachtbus weiter nach Montanita an den Strand.
Montanita
Montags sind wir dann nach 12 Stunden Fahrt angekommen und haben im Iguana Hostel eingecheckt. Super relaxt hier - im Hostel ist alles erlaubt. Der Besitzer ein Franzose mit seiner Ecuadoreanischen Frau war immer am grinsen mit nem Dude im Mund.Hier haben wir 2 andere Franzosen kennengelernt, die zuvor 8 Jahre in London gearbetet haben und die Schnauze voll hatten. Also sind sie nach Montanita und haben sich hier ein Grundstück mit Haus gebaut und wollen in 6 Monaten, nachdem renoviert ist ebenfalls ein Hostel eröffnen. Mit den Zwei sind wir dann noch nachts um 23 Uhr zum Grundstück und haben das größte Feuer ever gemacht. Haben mit Macheten im Suff alles platt gemacht und ins Feuer geschmissen. Irgendwie landeten auch alle unsere T-Shirts im Feuer.
Am nächsten Tag kam mein Bootycall aus Quito - Liz. Sie hat ihren schwulen Freund mitgebracht und dann haben wir am Dienstag zu viert bis morgens um 8 Uhr kolumbianisch gefeiert.
Zwei weitere Tage habe ich noch mit Andrew in Montanita gechillt bevor ich die große Busfahrt nach Lima Peru angetreten habe.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen