Huacachina
Der nächste Stopp war die kleine Oase Huacachina in der Nähe von Ica. Hier gibt es nicht viel - dafür ist die Kulisse traumhaft. Inmitten der Sanddünen liegt dieser kleine Ort mit seiner Lagune.
Am ersten Tag sind wir erstmal die Dünen hochmarschiert und haben in der Wüste den Sonnenuntergang genossen.
Am zweiten Tag haben wir den Vormittag faul im Hotel mit Pool und Lesen verbracht und nachmittags ging es dann mit dem Sandbuggy raus in die Dünenlandschaft. Die Buggys haben Power. Zudem war unser Fahrer auch sehr überzeugt irgendwelche Rekorde zu brechen und somit sind wir die Dünen hoch und runter geduest und haben dabei alle uns die Seele vom Laib geschrien. 5x haben wir ein Stopp eingelegt um dann mit dem Sandboad die Dünen stehend oder liegen runterzupreschen. Das war ein Riesenspass.
Nazca
Früh morgens ging es dann weiter nach Nazca. Hier habe ich mir einen Rundflug mit einer kleinen Cesna über die berühmten Nazca-Linien gegönnt.
Die Nazca-Linien sind riesige Scharbilder (Geoglyphen) in der Wüste. Die Fläche erstreckt sich auf über 500km2 - schnurgerade, bis zu 20km lange Linien, Dreiecke und trapezförmige Flächen sowie Figuren mit einer Groesse von mehren hundert Metern, z.B. Abbildungen von Menschen, Affen, Vögeln und Walen. Durch die enorme Groesse sind sie nur aus großer Entfernung zu erkennen -deswegen der 45 min Rundflug. Bis heute wird immer noch spekuliert, wer diese Linien in den Boden gemalt hat. Man nimmt an, dass sie von der Nazca Kultur sind welche 200v.C - 600n.C.gelebt haben. Es ist immer noch vieles ungeklärt, jedoch wird eine Mischung aus agrikultureller, astronomischer und religiöser Bedeutung der Linien angenommen. Eine wissenschaftliche nicht anerkannte Theorie um die Nazca Linien stammt von Erich Daeniken - seine parawissenschaftliche Theorie besagt, dass die Linien nicht von Menschenhand, sondern aufgrund ihrer Komplexität nur von ausserirdischem Lebens geschaffen worden sein können. Damals waren die Menschen gar nicht in der Lage gewesen solche riesige Geoglyphen zu errichten, zumal sie diese vom Boden aus nicht ansehen konnten.
Ich war auf jeden Fall beeindruckt - vom Flug (der doch ganz schön holprig war) sowie von den Geoglyphen.
Der nächste Stopp war die kleine Oase Huacachina in der Nähe von Ica. Hier gibt es nicht viel - dafür ist die Kulisse traumhaft. Inmitten der Sanddünen liegt dieser kleine Ort mit seiner Lagune.
Am ersten Tag sind wir erstmal die Dünen hochmarschiert und haben in der Wüste den Sonnenuntergang genossen.
Am zweiten Tag haben wir den Vormittag faul im Hotel mit Pool und Lesen verbracht und nachmittags ging es dann mit dem Sandbuggy raus in die Dünenlandschaft. Die Buggys haben Power. Zudem war unser Fahrer auch sehr überzeugt irgendwelche Rekorde zu brechen und somit sind wir die Dünen hoch und runter geduest und haben dabei alle uns die Seele vom Laib geschrien. 5x haben wir ein Stopp eingelegt um dann mit dem Sandboad die Dünen stehend oder liegen runterzupreschen. Das war ein Riesenspass.
Nazca
Früh morgens ging es dann weiter nach Nazca. Hier habe ich mir einen Rundflug mit einer kleinen Cesna über die berühmten Nazca-Linien gegönnt.
Die Nazca-Linien sind riesige Scharbilder (Geoglyphen) in der Wüste. Die Fläche erstreckt sich auf über 500km2 - schnurgerade, bis zu 20km lange Linien, Dreiecke und trapezförmige Flächen sowie Figuren mit einer Groesse von mehren hundert Metern, z.B. Abbildungen von Menschen, Affen, Vögeln und Walen. Durch die enorme Groesse sind sie nur aus großer Entfernung zu erkennen -deswegen der 45 min Rundflug. Bis heute wird immer noch spekuliert, wer diese Linien in den Boden gemalt hat. Man nimmt an, dass sie von der Nazca Kultur sind welche 200v.C - 600n.C.gelebt haben. Es ist immer noch vieles ungeklärt, jedoch wird eine Mischung aus agrikultureller, astronomischer und religiöser Bedeutung der Linien angenommen. Eine wissenschaftliche nicht anerkannte Theorie um die Nazca Linien stammt von Erich Daeniken - seine parawissenschaftliche Theorie besagt, dass die Linien nicht von Menschenhand, sondern aufgrund ihrer Komplexität nur von ausserirdischem Lebens geschaffen worden sein können. Damals waren die Menschen gar nicht in der Lage gewesen solche riesige Geoglyphen zu errichten, zumal sie diese vom Boden aus nicht ansehen konnten.
Ich war auf jeden Fall beeindruckt - vom Flug (der doch ganz schön holprig war) sowie von den Geoglyphen.
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